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NINA MIELCARCZYK

Daniel Hörner

Daniel Hörner (*1978), lebt und arbeitet in Hamburg (DE). Kugelschreiberlinien bilden geometrische Raster, die als Basis für Hörners Werke fungieren. Darauf trifft weiches, selbstproduziertes Ölpastell, welches einen besonderen Aushärtungsprozess durchläuft, sodass den Arbeiten eine Art Eigenleben verliehen wird. Die abstrakten, nicht-figürlichen Bilder sind in ihrer Grundstruktur aus Linien und Flächen eher einfach gehalten. Hörners Herangehensweise an Malerei lässt mithilfe seiner Reduziertheit die Farbe für sich sprechen, indem die Materialität und Komposition fokussiert werden. Farbe wirkt als obsessives Objekt, losgelöst von den Regulativen des Duktus, und wird somit zu einem Ereignis.

o.T., 2024, Kugelschreiber, Wax, Vaseline, Pigment, auf Nessel, 45 × 32 cm
untitled, 2025, Wax, Vaseline, Pigment, Kugelschreiber auf Nessel, 195 x 135cm
untitled, 2025Wax, Vaseline, Pigment, Kugelschreiber auf Nessel, 160 x 120cm

Austellungen

CV

  • 2004 – 2009

    Muthesius Kunsthochschule Kiel Klasse Prof. Ludger Gerdes, Diplom 2009

Sammlungen

  • Bundeskunstsammlung

  • Sammlung Falckenberg

  • Sammlung der Stadtgalerie Kiel

  • Montblanc Cutting Edge Art Collection

  • Sammlung der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein